Um 13:30 Uhr trafen sich die Lagerteilnehmer und ihre Familien an der Kirche. Nachdem der Bus bepackt worden war, bekamen wir den Reisesegen. Händeringend kämpften wir um unsere Sitzplätze. Dann fuhren wir endlich los. Nach drei Stunden kurvenreicher Fahrt und einem toten Eichhörnchen auf der Straße kamen wir endlich an. Wir stellten die Koffer ab und bekamen erst einmal das Haus erklärt, da es aus vielen Gängen und Treppenhäusern besteht. Das Haus ist total verzackt (Anm. der Redaktion, Andreas W.). Wir haben die Koffer hochgewuchtet und es uns bequem gemacht. Dann gab es Essen. Daraufhin wurden Kennenlernspiele gemacht, bei denen wir uns untereinander bekannt machten. Zum Schluss war Abendrunde und um 22 Uhr hieß es dann „Zähne putzen, Pipi machen, ab ins Bett“.